Kategorie: Teppichkunde

Unter dem Begriff „Perserteppich“ werden viele verschiedene Teppiche zusammengefasst, die vor allem im heutigen Iran gefertigt wird.

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Im vierten Teil unserer Teppichkunde widmen wir uns einer sehr beliebten Teppichart: dem Ziegler-Teppich.

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Die erste Ausgabe unserer kleinen Teppich-Serie ist dem beliebten Gabbeh-Teppich gewidmet. Doch was zeichnet diese Teppichart aus?

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Diese Teppiche sind vor allem durch ihre hochwertige Wolle sowie ihre Dicke, Dichte und Festigkeit bekannt.

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Kelim-Teppiche sind die wohl ältesten und zugleich bekanntesten Teppicharbeiten. Ihre Tradition reicht 8.000 Jahre zurück.

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Völlig zu Unrecht hat der Begriff “Orientteppich” ein angestaubtes, altmodisches Image. Seit einigen Jahren ist ein förmlicher Boom fürs gemütliche Wohnen entstanden.

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Auch bekannt unter der Bezeichnung Kirman-Teppiche. Kerman liegt im Süden Irans, unweit der Dascht-e-Lut Wüste und auf ca. 1.800 Metern Höhe.

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Diese Teppichart stammt aus der gleichnamigen Stadt im Westen Irans und ist bekannt für extrem hohe Teppichqualitäten und schöne Musterung.

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Täbriz oder auch Täbris geschrieben ist die Hauptstadt der Provinz Aserbaidschan im Nordwesten Irans. Sie spielt eine der wichtigsten Rollen in der Teppichproduktion des Landes.

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Sie haben den Beinamen, Könige unter den Nomadenteppichen zu sein. Warum? Weil sie von besonderer Qualität sind.

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Weltberühmt sind auch Teppiche aus Isfahan: In unzähligen Manufakturen werden auch heute noch nach überlieferten Traditionen kleine und große Meisterwerke von Hand geknüpft.

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Nain Teppiche gehören zu den schönsten und exklusivsten Perserteppichen und haben ihren Ursprung in Nain, einer unweit von Isfahan im Iran gelegenen Oasenstadt.

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